Licht ohne Strom

Veröffentlicht am 26. Oktober 2022 um 09:45

Ein Stromausfall muss nicht gleich mehrere Tage dauern, aber auch ein kurzer lokaler Stromausfall kann, wenn es dunkel ist, unangenehm werden. Deshalb ist es ratsam mehrere alternative Lichtquellen, wie zum Beispiel Kerzen und Taschenlampen, im Haus haben. Feuer ist oft die älteste Methode um Licht zu erzeugen. Kerzen sollten in keinem Haushalt fehlen.

 

Licht ohne Strom – Kerzen und Gaslampen sind eine Alternative

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfiehlt ebenfalls für den Notfall einen Vorrat an Kerzen und Taschenlampen im Haus zu haben.

 

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Allerdings brennt keine Kerze, wenn man nicht in der Lage ist diese auch anzuzünden. Deshalb benötigt man auch einen entsprechenden Vorrat an Streichhölzern oder funktionierender Feuerzeuge. Bei Kerzen sollte man auch auf die Brenndauer achten. Ein normales Teelicht brennt ca. 3 Stunden. Bei handelsüblichen Kerzen hängt die Brenndauer von der Größe der Kerze ab. Die entsprechende Brenndauer können Sie hier berechnen.

Ganz ohne Batterie geht es auch mit Gaslampen. Diese arbeiten meist mit Gaskartuschen, die man sehr lange lagern kann.

Zuletzt aktualisiert am Oktober 26, 2022 um 10:15 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Taschenlampen sollten in keinem Haushalt fehlen

Taschenlampen mit LED Leuchtmittel haben einen geringen Stromverbrauch. Im Vergleich zu Lampen mit Glühbirnen halten bei modernen LED Lampen die Batterien wesentlich länger und haben auch noch ein viel helleres Licht. Batterien haben allerdings eine gewisse Selbstentladung, insbesondere wenn sie noch im entsprechenden Gerät eingesetzt sind. Wir empfehlen deshalb immer einen entsprechenden Vorrat passender Batterien im Haus haben und diese aus den entsprechenden Geräten zu entfernen, wenn man sie längere Zeit nicht benutzt.

Eine Alternative sind Taschenlampen mit Handkurbeln bzw. Dynamo, diese funktionieren auch nach vielen Jahren noch problemlos.

 

Taschenlampen mit aufladbaren Akkus

Viele Lampentypen mit Batteriebetrieb gibt es in der Regel auch mit eingebauten Akkus. Bei Lampen mit LED Technik halten Akkus halten meist sehr lange. Akkus sind allerdings meist dann leer wenn man die Lampe längere Zeit nicht gebraucht hat. Bei einem Stromausfall lassen sich die Akkus dann auch nicht mehr so einfach laden. Deshalb sollte man diese Lampen regelmäßig alle Monate einmal komplett aufladen.

 

Mit Stirnlampen hat man die Hände frei

Stirnlampen sind eine sehr gute Alternative zur normalen Taschenlampen, denn mit ihnen hat man beide Hände frei, wenn man sich z.B. noch um Kleinkinder kümmern muss kann dies ein erheblicher Vorteil sein.

 

Fazit – Ratgeber: Licht ohne Strom

Auch bei kürzeren Stromausfällen sollte man alternative Lichtquellen im Haus zu haben. Wichtig hierbei ist, sich den Ablageort zu merken.

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