Energie sparen im Haushalt:

15 praktische Energiespartipps im Alltag

Kleine Maßnahmen, große Wirkung: Ein paar simple Energiespartipps im Alltag können euch dabei helfen, Einsparpotenziale im Haushalt besser zu nutzen – und eure Stromkosten nachhaltig zu senken. Konsequentes Recycling, das richtige Licht, regionale Produkte: Im Folgenden präsentieren wir euch 15 Energiespartipps im Alltag, mit deren Hilfe euch das Energie sparen im Haushalt dauerhaft gelingt.

 

1. Richtig Recyceln

Recyceln ist nicht gleich recyceln. Damit wieder verwertbare Rohstoffe nicht verloren gehen, gehören Wertstoffe unbedingt in den richtigen Behälter: Papier in die Altpapiertonne, Kunststoff in den gelben Sack, Altglas in den Altglascontainer. Metalle bringt ihr idealerweise zum Wertstoffhof.

2. Moderne Leuchtmittel nutzen

Modernes Licht birgt enorme Einsparpotenziale. Indem ihr veraltete Lampen gegen energiesparende Leuchtmittel eintauscht, könnt ihr jährlich bis zu 200 Euro an Stromkosten sparen, ohne etwas dafür tun zu müssen. Während normale Glühbirnen nur fünf Prozent ihrer Energie für die Lichterzeugung nutzen, arbeiten LED-Birnen sehr viel effizienter. Mittlerweile gibt es sie in vielen Formen und Lichtfarben, so auch in Warmweiß.

Auch die Anschaffungskosten sind in den letzten Jahren stark gesunken. Ein weiteres Plus: Bei einer durchschnittlichen Leuchtdauer von drei Stunden am Tag halten LED-Birnen mehr als 20 Jahre. Ihr seht also: Mit der richtigen Beleuchtung gelingt das Energie sparen im Haushalt.

3. Auf Ökostrom setzen

Der Aufwand ist minimal – doch die Einsparpotenziale, die sich daraus ergeben, werden euch überraschen: Durch einen Wechsel zu einem Ökostromanbieter vermeidest du bis zu 900 Kilogramm Kohlenstoffdioxid im Jahr. Strom sparst du dadurch nicht unbedingt – auf jeden Fall aber tust du der Umwelt etwas Gutes, was mindestens genauso wichtig ist.

4. Stromsparend waschen

Der Großteil der Energie, die für einen Waschgang benötigt wird, entfällt auf das Erhitzen des Wassers. Wenn ihr die Waschtemperatur von 60 auf 30 Grad Celsius senkt, könnt ihr entsprechend viel Energie sparen. Jährlich zahlt ihr dadurch bis zu 40 Euro weniger.

Idealerweise lasst ihr eure saubere Wäsche anschließend gratis an der Luft trocknen, statt einen Wäschetrockner zu verwenden. Und: Wenn ihr zusätzlich auf die Vorwäsche verzichtet, könnt ihr sogar noch mehr Energie sparen – und eure Stromkosten zusätzlich senken.

5. Aufladbare Akkus verwenden

Herkömmliche Batterien sind praktisch, verbrauchen in der Herstellung aber sehr viel Energie und Rohstoffe. Wesentlich besser (weil kostengünstiger und umweltschonender) sind da aufladbare Akkus.

Noch besser sind Geräte mit Netzteilen oder Solarzellen – so zum Beispiel im Falle von Uhren oder Taschenrechnern. Wichtig: Denkt daran, das Ladegerät, mit dem ihr eure Akkus aufladet, nach der Benutzung immer auszustecken, damit ihr nicht permanent Strom verbraucht.

6. Veraltete Elektrogeräte austauschen

Auch, wenn der alte Kühlschrank, der Herd aus Omas Zeiten oder das betagte Gefriergerät noch problemlos funktionieren: Veraltete Elektrogeräte sind wahre Stromfresser. Trotz der hohen Anschaffungskosten spart ihr langfristig Geld, wenn ihr auf moderne Geräte der Energieeffizienzklasse A+++ umsteigt.

7. Kühlschranktüren schnell wieder schließen

Jedes Mal, wenn ihr die Kühlschranktür öffnet, entweicht Kälte nach draußen. Um die verlorene Kälte zu kompensieren, benötigt das Gerät jede Menge Energie. Bevor ihr also minutenlang vor der geöffneten Kühlschranktür steht, überlegt euch lieber schon vorher, was ihr benötigt.

8. Geräte im Stand-by-Modus abschalten

Viele Elektrogeräte, darunter Fernseher, Kaffeeautomaten und Computerbildschirme, verfügen heutzutage über einen Stand-by-Modus. Das Problem ist, dass sie dadurch Strom verbrauchen, ohne überhaupt in Benutzung zu sein.

Wir würden euch daher dazu raten, den Stand-by-Modus eurer Geräte nach Möglichkeit abzuschalten. Bei Geräten, die keinen Netzschalter haben, könnt ihr alternativ auf abschaltbare Steckdosen zurückgreifen.

9. Auf die Klimaanlage verzichten

Um weitere Einsparpotenziale zu nutzen, solltet ihr an richtig heißen Tagen auf eure Klimaanlage verzichten. Dadurch spart ihr nicht nur jede Menge Strom, sondern tut auch der Umwelt etwas Gutes. Ohnehin werden Klimaanlagen in Deutschland nur selten benötigt. Bei großer Hitze kannst du auch anders für Abkühlung sorgen.

10. Eine Wassersparbrause verwenden

Wassersparbrausen sparen sehr viel Energie, denn mit ihrer Hilfe könnt ihr die Wassermenge beim Duschen um etwa die Hälfte reduzieren. Falls ihr euer Wasser mit Strom erhitzt, könnt ihr so auf Dauer mehrere tausend Euro sparen.

Am Wasserhahn kann ein Durchflussbegrenzer euch dabei helfen, den Wasserverbrauch zu reduzieren. Der kleine Wasserhahnaufsatz kostet nur rund fünf Euro pro Stück. Eine Anschaffung, die es in jedem Fall wert ist, in Erwägung gezogen zu werden. So gelingt euch auf Dauer das Energie sparen im Haushalt.

11. Das Licht ausschalten

Energie spart, wer beim Verlassen des Zimmers das Licht ausschaltet. Andernfalls läuft der Stromzähler unnötig weiter. Es ist nur selten sinnvoll und notwendig, den gesamten Wohnraum zu beleuchten – besser ist es, nur in den Räumen das Licht anzulassen, in denen es wirklich benötigt wird. In gewissen Bereichen, so zum Beispiel im Keller oder im Hausflur, können auch Bewegungsmelder sinnvoll sein. So geht das Licht nur an, wenn es auch tatsächlich benötigt wird.

12. Clever kochen

Ein weiterer Tipp zum Energie sparen im Haushalt: Verwendet beim Kochen immer Töpfe, die genau auf die Herdplatte passen. Denn ist die Platte größer als der Topf, verpufft ein Großteil der Herdwärme ungenutzt.

Weitere Einsparpotenziale birgt die Nachwärme des Herds: Um noch mehr Energie zu sparen, würden wir euch daher empfehlen, den Herd schon etwa zehn Minuten vor Garende auszuschalten. Beim Kochen selbst solltet ihr darauf achten, nach Möglichkeit einen Deckel zu verwenden. Dadurch reduziert sich der Stromverbrauch eines Elektroherds um bis zu 50 Prozent.

13. Den Monitor ausschalten

Verborgene Einsparpotenziale birgt auch der Monitor eures Computers: Indem ihr ihn ausschaltet, wenn er gerade nicht in Benutzung ist, könnt ihr bis zu 90 Prozent Energie sparen. Gerade Bildschirmschoner, die grafisch aufwändig sind, verbrauchen sehr viel Strom. Zusätzlich könnt ihr auch den Energiesparmodus eures Computers einschalten, damit sich das Gerät automatisch abschaltet, wenn es für mehrere Minuten nicht in Verwendung ist.

14. Fenster nicht kippen

Öffnet eure Fenster lieber zweimal täglich für mehrere Minuten, anstatt sie zu kippen, sofern ihr nicht sowieso über eine Lüftungsanlage verfügt. So wird die Luft effizient ausgetauscht, ohne dass dauerhaft kostbare Wärme verpufft.

Sobald die Luft im Zimmer kalt ist, könnt ihr die Fenster wieder schließen. Zuvor ist es natürlich wichtig, die Heizung auszuschalten.

15. Richtig heizen: Die ideale Raumtemperatur einstellen

Die vorgegebene Raumtemperatur im Wohn- und Schlafbereich hat einen erheblichen Einfluss auf den Wärmebedarf und damit auch auf Ihre Heizkosten und die CO2-Emissionen des Heizungssystems. Wenn Sie die gewünschte Raumtemperatur um nur 1°C absenken, können Sie durch diese einfache Maßnahme bereits rund 6% Energie einsparen.

Dabei geht es nicht darum, im Winter mit Wollpullover und Decke bei Minustemperaturen auszuharren. Es lohnt sich aber, die am Thermostat eingestellten Temperaturen im Blick zu haben und sich an den folgenden Richtwerten zu orientieren:

  • 20 bis 22°C in Wohn- und Arbeitsräumen
  • 20 bis 22°C im Kinderzimmer
  • 16 bis 18°C im Schlafzimmer
  • 18 bis 20°C in der Küche
  • 24 bis 26°C im Bad
  • 10 bis 15°C im Keller

16. Regional einkaufen

Beim Einkaufen solltet ihr nach Möglichkeit darauf achten, Lebensmittel aus der Region zu kaufen. Der Grund: Produkte aus Übersee gehen oft mit einer verheerenden Umweltbilanz einher.

Außerdem würden wir anstelle von Plastiktüten zu einem Einkaufskorb oder einer Mehrwegtasche raten. Die lässt sich nicht nur wiederverwenden, sondern sieht auch noch schicker aus.

Fazit

Auch ihr könnt zum Klimaschutz beitragen – und zugleich eure Energiekosten senken. Durch kleine Maßnahmen ist schon viel gewonnen. Wir haben euch in diesem Artikel 15 praktische Energiespartipps im Alltag vorgestellt, um sowohl die Umwelt als auch euren Geldbeutel zu schonen.

Ihr kennt noch weitere Energiespartipps im Alltag? Dann zögert nicht, sie mit uns zu teilen!


Es fängt mit dem Sparen an…

Sparen im und für den Urlaub ist gar nicht so leicht. Abstriche, Zusatzkosten, Mehraufwand – doch glaubt mir, es lohnt sich! Ich habe Tipps für euch gesammelt, die euch das Sparen im Urlaub wenigstens ein bisschen erleichtern sollen.

Ständig sieht man Freunde und Bekannte, die glücklich ihre neuesten Urlaubsfotos posten und fragt sich, ob sie im Lotto gewonnen haben. Da muss doch irgendwas faul sein. Oder vielleicht doch nicht? Ich habe ein paar Tipps für euch auf Lager, mit denen auch ihr ganz leicht für die nächste Reise sowie auch im Urlaub sparen könnt.

Sparen im Urlaub leicht gemacht

Organisatorisch sparen durch kluges Buchen

Das Sparen für den Urlaub kann schon damit beginnen, dass ihr euch für ein günstiges Reiseziel oder eine Reise in der Nebensaison entscheidet. Um im Vorfeld schon einen Batzen Geld zu sparen lege ich euch diese fünf Tipps ans Herz:

  • Spartipp 1: Sucht euch ein günstiges Reiseziel. Europa ist meist um einiges teurer als viele Destinationen in Südostasien oder Südamerika. Also Augen zu und rein ins Abenteuer!
  • Spartipp 2: Seid flexibel: Wenn man in der Nebensaison reist, sind Flüge weitaus günstiger. Außerdem solltet ihr auf Flugportalen, wie zum Beispiel Skyscanner, am besten nach „dem günstigsten Monat“ suchen oder aber einen ganzen Monat durchsuchen. Wer nach festen Flugdaten sucht, kann auf „Preismeldung erhalten“ klicken und bekommt Infos, wenn der Preis sich ändern sollte. Vermeidet auch das Vereisen während der Ferienzeit. Möchtet ihr mit schulpflichtigen Kindern in den Urlaub fahren, könnt ihr zum Beispiel auch einen Abflughafen in einem Bundesland (oder im Ausland) wählen, in dem die Schulferien noch nicht begonnen haben. Mit diesem simplen Trick spart ihr wirklich einiges.
  • Spartipp 3: Langfristig könnt ihr bei Flügen und Hotels sparen, wenn ihr euch auf diversen Portalen anmeldet und so Vergünstigungen sichern könnt. Solche Treueprogramme bietet zum Beispiel die Hotelsuchmaschine Hotels.com an.
  • Spartipp 4: Versucht, eure Flüge so zu buchen, dass ihr nicht abends ankommt und früh morgens abreist. Sonst habt ihr zwei Hotelnächte zum Fenster rausgeschmissen.
  • Spartipp 5: Manchmal ist es günstiger, von einem Flughafen in der Umgebung abzufliegen. Lasst euch am besten von Freunden hinbringen, dann spart ihr Parkkosten. Wenn dies nicht klappt, dann sucht unbedingt nach günstigen Parkplätzen am Flughafen. Diese sind meist etwas weiter weg, aber dafür umso günstiger. Oft bieten diese Parkplätze zudem einen eigenen Flughafen Transfer an. Aber falls nicht, schadet es ja auch nicht, sich vor dem Flug etwas die Beine zu vertreten.

Kalkuliert die Zusatzkosten richtig ein

Informiert euch unbedingt vor eurem Urlaub über Zusatzkosten, die möglicherweise auf euch zukommen. Gibt es im Urlaubsland eine Touristensteuer, muss man Mautgebühren zahlen oder ein Visum beantragen? All das sind wichtige Faktoren, die euch beim Sparen im Urlaub einen Strich durch die Rechnung ziehen können. Folgende Stichpunkte helfen euch, die Zusatzkosten im Urlaub richtig einzuschätzen:

  • Ist euer Reisepass noch gültig? Wie oft höre ich von Personen, die am Flughafen stehen und unnötig draufzahlen müssen, damit ihnen die Einreise gewährt wird – also vorher checken!
  • Wie viel Gepäck dürft ihr mitnehmen? Gerade bei Billigairlines wie Ryanair und Co. ist oftmals nur die Mitnahme des Handgepäcks kostenlos.
  • Lasst euch als „Touri“ nicht abzocken. Erkundigt euch vorab über die Strecke, die ihr mit dem Taxi fahren wollt oder schaltet das GPS eures Telefons ein und kontrolliert, wohin die Fahrt geht. Informationen über typische Betrugsmaschen im Urlaub bekommt ihr natürlich ebenfalls in meinem Reisemagazin.
  • Ihr seid noch Studenten? Toll! Informiert euch über mögliche Studentenrabatte, die manche Fluglinien anbieten. Und auch im Urlaub solltet ihr euren Studentenausweis immer dabei haben.

Für den Urlaub sparen durch Verzicht

Sparen im und vor dem Urlaub ist wirklich nicht immer leicht. Die folgenden Tipps sind vielleicht nicht für jedermann umsetzbar, trotzdem könnt ihr dadurch eine enorme Menge Geld zusammenkratzen. Und Erfahrungen machen doch bekanntlich glücklicher als materielle Dinge, oder? Einen Versuch ist es wert:

  • Kauft keine unnötigen Dinge. Braucht ihr wirklich ein neues Kleid? Muss man wirklich fünfzig Paar Schuhe besitzen? Kann ich vielleicht auf den monatlichen Besuch beim Frisör verzichten?
  • Müsst ihr wirklich jedes Wochenende ausgehen? Ladet doch Freunde ein und verbringt den Abend Zuhause. Teure Restaurantbesuche sind etwas Besonderes und sollten deshalb vielleicht nicht jedes Wochenende stattfinden während ihr für euren Urlaub spart.
  • Wie sieht es mit eurem Handyvertrag aus? Gibt es da nicht einen günstigere Anbieter?
  • Braucht ihr wirklich immer das neueste Smartphone, das auf dem Markt ist? Da gehen leicht 600€ drauf – genauso viel wie ihr für ca. zwei Monate in Asien brauchen würdet.
  • Ja, Tattoos sind schön und bleiben für immer. Genauso wie die Erinnerungen an eure Reisen. Manche verzieren ihre Körper mit vierstelligen Zahlen… Dafür kann man weit, sehr weit reisen.
  • Ihr habt ein Fitnessstudio-Abo? Toll, dann habt ihr ja sicher die perfekte Strandfigur für eure Reise. Oder geht ihr etwa nie hin und zahlt trotzdem? Nun, dann entweder kündigen oder für euer Geld die Kalorien am Laufband auch wirklich verbrennen.

…Und wie kann man im Urlaub sparen?

Sparen im Urlaub ist vielleicht nicht der ultimative Traum eines jeden Reisenden, dafür könnt ihr aber mit ein bisschen mehr Geld in der Tasche möglicherweise länger, weiter oder öfter verreisen. Dafür verzichtet man doch gerne auf den ein oder anderen Luxus, oder?

Günstig im Urlaub übernachten

  • Zehn schnarchende Zimmergenossen findet ihr nicht prickelnd? Nun, das ist halt einfach die günstigste Variante zu reisen. Viele Hostels bieten aber auch Doppelzimmer an, welche günstiger sind als Einzelzimmer. Sucht ihr euch also einen Reisebuddy, habt ihr so nur eine potenzielle Schnarchnase neben euch. Weitere Tipps für eine Nacht im Hostel findet ihr natürlich ebenfalls in meinem Reisemagazin.
  • Flashpacking kommt immer mehr in Mode. Dabei checkt ihr nicht in teure Hotels ein, aber doch in bessere Hostels oder Mittelklasse-Unterkünfte. Durchaus eine Option für alle, die dem Backpacking entwachsen sind.
  • Probiert doch mal Blind-Booking-Portale aus. Dabei sucht ihr euch die Zone einer Stadt aus, gebt an, wo das Hotel sein soll und erfahrt erst nach der Buchung, in welches Hotel ihr eincheckt. Dabei kann man so richtig tolle Schnäppchen abstauben.
  • Wie wäre es mit einer Privatunterkunft? Bei Locals schläft es sich meist besser. Oder besser gleich Couchsurfen, das ist sogar gratis.

Sparen beim Essen bring viele Vorteile

  • Nichts schmeckt beim Reisen besser als lokales Essen. Probiert Street Food, esst euch durch Märkte und biegt auch mal in Seitenstraßen ab, denn dort ist es meistens billiger.
  • Schwingt die Pfannen und kocht ab und an selbst. Bucht eine Privatunterkunft und kauft im Supermarkt ein.
  • Kauft euer Bier an einem Straßenstand und genießt den Sonnenuntergang am Meer mit den Füßen im Sand. Das kann oftmals viel entspannter sein als teure Bars.

Tipps für einen günstigen Transfer im Urlaub

  • Findet einen günstigen Flug auf den Kontinent eurer Wahl und reist dann mit lokalen Billigairlines weiter. Oder aber auch mit dem Zug, je nachdem wohin es euch zieht. In Südostasien gibt es zum Beispiel den Air Asia Asean Pass, eine Flugflatrate für viele Länder.
  • Bleibt länger an einem Ort, so könnt ihr viel mehr sehen und spart euch viele teure Transportkosten.
  • Nehmt auch mal den lokalen Bus, denn auch das muss nicht immer eine Tortur sein, sondern kann sich in ein lustiges Abenteuer verwandeln. Tipp: Bei 12Go.Asia findet ihr viele günstige Bustransfers im asiatischen Raum.
  • Erkundigt euch vorab und vergleicht eine Taxifahrt vom Flughafen mit einem Cityexpress-Zug in die Stadt. Manche Airlines, die Flughäfen außerhalb der Stadt anfliegen, bieten manchmal auch einen Gratistransport in die Innenstadt an.
  • In vielen Ländern ist es durchaus üblich zu trampen. Natürlich solltet ihr diese Art der Fortbewegung nur wählen, wenn ihr euch dabei auch wohlfühlt. Kostengünstig ist es allemal! In meinem Reisemagazin bekommt ihr Tipps fürs Trampen.

Sparen für den Urlaub ist nicht immer leicht… aber es lohnt sich!

Diese Tipps für das Sparen im Urlaub sind vielleicht nicht immer leicht zu befolgen. Manche kann man beherzigen oder aber auch verwerfen, das müsst ihr für euch selbst entscheiden. Ich persönlich verzichte lieber auf Luxus-Extras und habe dafür ein paar mehr Stempel in meinem Reisepass. Aber wie man so schön sagt: „Leben und Leben lassen“. Also packt euren Rucksack, Koffer oder Jutesack und springt in den Zug, ein Flugzeug oder geht zu Fuß. Wenn man wirklich will, kann man alles erreichen und überall auf dieser wunderschönen Welt aufwachen.

Und zu guter Letzt: Wer so richtig sparen will, meldet sich am besten bei mir. Oder schaut doch einfach mal bei meinen Reiseangeboten vorbei, das passende Urlaubsschnäppchen ist mit Sicherheit dabei!

 


Dein einmaliger Bonus von 200€!

Diese Möglichkeit einmalig und kostenlos 200€ zu bekommen ist natürlich nicht für Jeden geeignet. Wer generell eine Abneigung gegen Sportwetten hat, für den ist dieses Angebot weniger geeignet.

Obwohl...

Kalkulation statt Glücksspiel. Strategie statt Glücksspiel. Auf dieser Basis vermittelt die Ante-Post Swiss GmbH 4-Parteien-Tippgemeinschaften, die das erlernte Know-How umsetzen. Strenge DSGVO-Compliance, freiwillige Audits, ein seriöser Standort und stets zuverlässige Auszahlungen an alle Spieler sind uns besonders wichtig.

Wie funktioniert das nun?

Die 4 Parteien Einer Tippgemeinschaft

Eine Tippgemeinschaft besteht immer aus den folgenden 4 Parteien, die einen einmaligen Gesamtgewinn erspielen.

Dabei dient unser "Kostenlos 200€"-Angebot (Mitspieler werden) als einmaliger Einstieg.

Du hast als Mitspieler die wenigste Arbeit (und kannst nur 1x Mitspieler sein), bist jedoch für unsere Tippgemeinschaften unabdingbar. Du kannst als Mitspieler die Art wie gewettet wird mitbestimmen, musst es aber nicht.

Dein Gewinnanteil beträgt einmalig mindestens 200€. Dieser Gewinn kann sich um bis zu 50€ (auf 250€) für Deine Extra-Mithilfe erhöhen.

Hier spricht Dich im Laufe des Prozesses das Team von Robethood darauf an. Grundsätzlich hast Du als Mitspieler nicht mehr als rund 55 Minuten Arbeitsaufwand.

Du kannst als Mitspieler nur 1x teilnehmen, da "Matched Betting" und mit den damit einhergehenden Neukundenboni nur einmal je Mitspieler durchführbar ist. Du kannst im Anschluss jedoch weiterhin als Vermittler (2. Partei) beliebig oft weiter dazu verdienen, in dem Du weitere Mitspieler vermittelst. So kannst Du an Matched Betting dauerhaft und lukrativ verdienen und nicht nur 1x. Es winken als Vermittler von Mitspielern bis zu 250 € pro Vermittlung.

Wir akzeptieren Dich als Mitspieler, wenn Du einen deutschen oder österreichischen Wohnsitz hast und bei weniger als 3 Online-Wettanbietern registriert bist.

Dieses Angebot richtet sich vor allem an:

Studenten, Azubis, Rentner, aber auch an jeden, der einfach und risikofrei Geld mitnehmen möchte.

Am einfachsten ist es aber sich das Video vom Gründer Markus Wolf anzusehen!

 


Schreiben Sie einen Kommentar!

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. 

Kommentar hinzufügen

Kommentare

Es gibt noch keine Kommentare.

Erstelle deine eigene Website mit Webador